Fragen, die weiterhelfen

Wenn wir unseren Beruf lieben und darin aufgehen, muss dies nicht den Charakter der Berufung haben. Aber Zufriedenheit im Beruf anzustreben ist nicht nur legitim, es trägt auch dazu bei,  dass wir gesünder sind und insofern  wirkt sich berufliche Zufriedenheit insgesamt positiv auf unser Leben aus.

Das bedeutet aber nicht, dass Zufriedenheit im Beruf mit Berufung gleichzusetzen ist und dass ein jeder von uns seine Berufung finden muss, um glücklich zu sein.

„Berufung“ hat eine religiöse, spirituelle Bedeutung. Wikipedia/Berufung

Unter Berufung im religiösspirituellen Sinn wird das Vernehmen/Verspüren einer inneren Stimme verstanden, die einen zu einer bestimmten Lebensaufgabe drängt. So spricht man von einer Berufung zur Liebe und zum Leben (in Fülle), die im Herzen jedes einzelnen Menschen tief verankert ist“

Wenden wir uns also dem Beruf zu und woran Sie erkennen, was darin für Sie passt und was nicht.

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Dazu müssen wir die Erfahrungen heranziehen puttygen ssh , die Sie bei der Erledigung Ihrer täglichen Aufgaben am Arbeitsplatz machen:

  • Interessieren Sie die Aufgaben überhaupt, die Sie da tagtäglich übernehmen?
  • Machen Sie Ihre Arbeit gern und mit Engagement?
  • Kommen dabei Ihre Stärken und Fähigkeiten zum Einsatz?
  • Können Sie Ihre Fähigkeiten zur Expertise weiterentwickeln?
  • Freuen Sie sich an dem, was Sie tun?
  • haben Sie immer wieder mal das Gefühl, dass Sie mit Ihrer Arbeit im Einklang sind?
  • Fühlen Sie sich lebendig, wenn Sie Ihre Arbeit tun?

Ich denke, derartige Fragen müssen Sie sich stellen und Sie müssen Sie bejahen können, wenn auch nicht in ihrer Gesamtheit und ständig.

Es mag auch sein, dass Sie nicht von Anfang an im „richtigen“ Beruf waren, sondern dass Sie mit einer Ausbildung oder einem Studium den Grundstein gelegt und dann Stein auf Stein anbauen, um sich durch Weiterbildung und  Übernahme zusätzlicher Aufgaben zu dem hinarbeiten, von dem Sie einmal sagen werden: „Hier bin ich richtig.“

Kommentar: Erzählen Sie uns doch hier, wie Sie es  gemacht haben.

Ich werde dann noch ein bisschen weiterschreiben und auch meine Geschichte erzählen.